Inspiriert durch Stanislav Lems Kurzgeschichten über den Raumfahrer Ijon Tichy, erzählt der Film „X“ ein skurriles Weltraumabenteuer. Ein Astronaut verliert seine Einzigartigkeit und muss seine Identität gegenüber zahlreichen Kopien seiner selbst behaupten. Der Verlust der Einzigartigkeit und die Frage der Identität stellen die Thematik des Films, die mittels der humoristischen Erzählweise des Trickfilms behandelt wird. Die Geschichte selbst basiert auf einem Gedankenkonstrukt, das sich dem Zuschauer erst am Ende des Films eröffnet.
X wurde auf über 100 nationalen und internationalen Filmfestivals gezeigt und gewann mehrere Preise.
Z.B.: